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Ein Ausstellungsprojekt
unter der Schirmherrschaft
des Hochkommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte.
An exhibition project under the patronage
of the United Nations High Commissioner for Human Rights
VISIONEN
AUS DEM INFERNO
Der
Beginn des Nationalsozialismus
(Bundeszentrale für politische Bildung)
Zeitzeugen gesucht!
Zu einer Stätte vergangenen jüdischen Lebens in der
Münchner Lindwurmstraße
Im späten 19. Jht. gründeten Vater und Onkel von
Albert Einstein ein Werk für electrodynamische Maschinen. Mit der
Elektrifizierung des Oktoberfestes und der Straßenbeleuchtung von Schwabing erwiesen sich
Hermann und Jakob Einstein als Pioniere auf diesem neuartigen Gebiet. Der kleine Albert
wuchs im Wohnhaus neben dem Fabrikgebäude auf, bis die Familie nach Italien weiterzog. In
der Produktionshalle wurden nun Schuhe, später Tabakwaren hergestellt.
Nach dem Abbruch
der Hauptsynagoge im Juni 1938 mußte die Israelitische Kultusgemeinde
Ersatzräumlichkeiten für Kult und Verwaltung finden. Unter Schwierigkeiten und Schikanen
der Behörden konnte man in die inzwischen stillgelegte, in jüdischem Besitz verbliebene
Fabrik einziehen. In den oberen Stockwerken wurden Büros und einfache Wohnungen
eingerichtet, während in der Maschinenhalle ein einfacher Betsaal improvisiert wurde.
Hier war Münchens letzte Synagoge in der Nazi-Zeit!
Lindwurmstr. 125 Rgb. war die letzte Adresse der IKG, bis 1943.
Persönlichkeiten wie Dr. Julius Spanier, erster
Nachkriegspräsident der IKG und Mitgründer der Gesellschaft für christlich-jüdische
Zusammenarbeit, Rechtsanwalt Michael Siegel und der jiddische Dichter Elieser Schindler
(der Vater von Rabbi Alexander Moshe
Schindler, ehem. Präsident der jüd. Reformgemeinden in USA) haben
zeitweilig hier gewohnt.
Das nach dem Krieg wiederaufgebaute Gebäude wird heute von
der Münchner Volkshochschule genutzt. Im laufenden und im nächsten Semester befaßt sich
eine Geschichtswerkstatt mit der Vergangenheit des Hauses, organisiert von der VHS in
Kooperation mit dem Kulturzentrum der IKG.
Die Geschichtswerkstatt bittet um Hilfe: Wer könnte
Informationen beitragen? Wer könnte Erinnerungen an das Gebäude Lindwurmstr. 125 (=
heute Hausnr. 127) - oder an das Umfeld - beisteuern? Wer kennt jemanden? Wo könnten noch
Dokumente, private Unterlagen, oder Fotos zu finden sein?
Kontaktadresse: Stefan Wimmer, c/o Münchner
Volkshochschule, Fachgebiet Politische Bildung, Lindwurmstr. 127, 80337 München; e-mail: ararat@t-online.de.
Besucherbetreuer gesucht!
Bildungsarbeit in der KZ-Gedenkstätte Dachau:
Einführungskurs und
Aufbaukurs für künftige Besucherbetreuer Frühjahr/Sommer 1998
Sind Sie an der Geschichte des Konzentrationslagers
Dachau, ihren Hintergründen und Zusammenhängen interessiert? - Liegt Ihnen die lebendige
Vermittlung dieser Geschichte in Führungen und Studientagen in der KZ-Gedenkstätte
Dachau am Herzen?
Zum nächsten Einführungs- und Aufbaukurs für künftige
Besucherbetreuer, den das Dachauer Forum e.V. in Kooperation mit der Bayerischen
Landeszentrale für politische Bildung durchführt, können Sie sich bis 20.Februar 1998
anmelden. Kursbeginn: 25.3.1998
Einen Prospekt mit näheren Informationen erhalten Sie beim
Dachauer Forum e.V., Pfarrstr. 9,
85221 Dachau, Tel. 08131/71007 oder über e-mail: ararat@t-online.de.
60 Jahre nach der Flucht aus Deutschland:
Gedenkstein enthuellt
Am 29. Juni 1937 fluechtete Herbert
Rosenbaum mit seinem Bruder Adolf und seiner Mutter vor den Verfolgungen durch die
Nationalsozialisten aus Grossen-Linden. Es gelang ihnen sich in die USA zu retten.
Der heute 76jaehrige Professor fuer Politologie lebt in der
Naehe von New York. Am Sonntag, den 29, Juni, auf dem Tag genau 60 Jahre nach der Flucht,
wird er, auf dem juedischen Friedhof seiner Heimatgemeinde einen Gedenkstein enthuellen.
Der Stein wurde von Familie Rosenbaum finanziert. Der schlichte Text weist auf das
Schicksal ermordeter Grossen-Lindener Juden hin. "Damit diese Menschen nicht
vergessen werden, wird der Gedenkstein errichtet" so Herbert Rosenbaum. Die Zeremonie
wird im Beisein des Landesrabbiners Chaim Lipschitz oeffentlich auf dem juedischen
Friedhof in Grossen-Linden stattfinden.
Verraten... Verlassen...
Deportiert... Verschwunden... Verschollen... Ermordet... Vernichtet... Vergast...
Erschlagen... Verhungert...
Aber nicht Vergessen!
Auf den folgenden Brief, wollten wir unsere Leser unbedingt
und an prominenter Stelle aufmerksam machen:
Ein servus aus Österreich an die leser von haGalil
onLine!
Wir haben gerade unsere neue virtuelle
ausstellung in's internet gestellt. es geht um eine juedische oesterreichische
Familie.
es wuerde uns freuen, wenn sie uns mal besuchen.
danke, niko hofinger
Diese Ausstellung wollen wir Ihnen allen sehr empfehlen.
Gehen Sie die Seiten bitte von vorne bis zum Ende aufmerksam durch. Der Ausstellung
angeschlossen sind folgende Themen: 'Ein Denkmal aus
Papier' und 'Resultate
der zeitgeschichtlichen Forschung'.
|
Von Markus Tiedemann
Verlag an der Ruhr, 1996
ISBN 3-86072-275-1Gewidmet Fritz Brinkmann,
der sich als Häftling des KZ Neuengamme weigerte, Mitgefangene durch Benzininjektionen zu
töten.
Von der Stadt Hamburg wurde Fritz Brinkmann schon mehrfach
für das Bundesverdienstkreuz vorgeschlagen, was jedoch aufgrund seiner kommunistischen
Vergangenheit abgelehnt worden ist.
- Holocaust
Referenz
Aus dem Vorwort von J. Langowski: ''...ich halte es für falsch, die Lügen und
Verzerrungen der Auschwitzleugner unbeantwortet zu lassen. Ich möchte deshalb auf
den folgenden Seiten Material zur Auseinandersetzung mit Holocaust-Leugnern anbieten...''
- Zum sog.
'Leuchter-Report'
Eine Stellungnahme zur Leugnung der Shoah.
- Auschwitz,
Layman's Guide to Auschwitz-Birkenau. Vom Nizkor
Project, einer hauptsächlich englischsprachigen Site zur Auseinandersetzung mit
denen, die noch nicht einmal in der Lage sind, die Tatsache der Shoah anzuerkennen.
Als waere nichts geschehen...
|
Shoah-Projekt
Dieses gemeinsame Projekt ersetzt und vereint die bisher individuellen Projekte ''Wachsam
bleiben - Erinnern!'' (Birgit Pauli-Haack) und ''Gegen das Vergessen'' (Ralf P. Graf).
"Wer vor derVergangenheit die Augen verschließt,
wird blind für die Gegenwart"
sikaron
Zur Erinnerung und zum Gedenken an die mehr als 6.000.000 ermordeten Juden während
des Holocaust. (Informationen zum Holocaust mit Dokumenten, Links, Veranstaltungshinweisen
und Projekthinweise des Fritz-Bauer-Institutes und der DIG).
Juden im
Widerstand
Das Projekt wurde 1992/93 im Auftrag der "Informationsstelle Jugend unterm
Hakenkreuz e. V." (Berlin) durchgeführt.
Gegenstand des Dokumentationsprojektes waren drei Widerstandsgruppen, in denen jüdische
und nicht-jüdische Frauen, Männer und vor allem Jugendliche mitwirkten, die in
verschiedener Form Widerstand im weitesten Sinne leisteten. Dokumentiert werden dabei die
Gruppen um Herbert Baum, die jüdische Pfadfindergruppe 'Chug Chaluzi' und die
'Gemeinschaft für Frieden und Aufbau' aus Luckenwalde.
Ein Gerechter aus den Völkern der Welt:
Wilhelm
Casper wird 95!
Bis 120!
Der Jubilar, der heute in Las Palmas lebt, war von 1941 bis 1943 Leiter der
Militärverwaltung der Kanal-Inseln, wo er die Ausreise der Juden nach England
ermöglichte. |
Stumm stiess der Jubel
zum Himmel hinauf.
die Flammen bewegten die Wolken.
Unsichtbar ruehrten sich die Herzen,
der goldene Stern
schlug am Boden auf.
Geschlossen waren die Augen,
der Himmel ueber den Oefen rot.
Rot wie das Blut eurer Lider.
Tonnen von Asche
liegen leicht am Gemuet.
Tonnen von Staub
verweht der Wind.
(Eine Seele wiegt schwer,
so schwer wie die ganze Welt). |
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''Keiner ist so blind wie jener,
der nicht sehen will!'' |
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Aus den
Originalprotokollen vom Wannsee |
Im Zuge dieser Endlösung der europäischen Judenfrage
kommen rund
11 Millionen Juden in Betracht, die sich wie folgt auf die einzelnen Länder verteilen:
Land Zahl
A. Altreich 131.800
Ostmark 43.700
Ostgebiete 420.000
Generalgouvernement 2.284.000
Bialystok 400.000
Protektorat Böhmen und Mähren 74.200
Estland - judenfrei-
Lettland 3.500
Litauen 34.000
Belgien 43.000
Dänemark 5.600
Frankreich / Besetztes Gebiet 165.000
Unbesetztes Gebiet 700.000
Griechenland 69.600
Niederlande 160.800
Norwegen 1.300
B. Bulgarien 48.000
England 330.000
Finnland 2.300
Irland 4.000
Italien einschl. Sardinien 58.000
Albanien 200
Kroatien 40.000
Portugal 3.000
Rumänien einschl. Beßarabien 342.000
Schweden 8.000
Schweiz 18.000
Serbien 10.000
Slowakei 88.000
Spanien 6.000
Türkei (europ. Teil) 55.500
Ungarn 742.800
UdSSR 5.000.000
Ukraine 2.994.684
Weißrußland aus-
schl. Bialystok 446.484
Zusammen über 11.000.000
Bei den angegebenen Judenzahlen der verschiedenen
ausländischen Staaten handelt es sich jedoch nur um Glaubensjuden, da die Begriffs-
bestimmungen der Juden nach rassischen Grundsätzen teilweise dort noch fehlen. Die
Behandlung des Problems in den einzelnen Ländern wird im Hinblick auf die allgemeine
Haltung und Auffassung auf gewiße Schwierigkeiten stoßen, besonders in Ungarn und
Rumänien.
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- Weitere Organisationen,
deutschsprachige und internationale Sites
- Termine, Veranstaltungen,
Vorträge
- Kinder im Holocaust
1.500.000 Enfants, Jeladim, Kinder, Niños,
Bambini, Children, Deti, Djeca, Criancas, Kinderen...
- Spezifisches
zur 'Deutschen Medizin'
haShoah@hagalil.com
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