[Zeitzeugen] [Gedenken] [Geschichte und Diskurs] [Erinnerung] [Nationalsozialismus] [Entschädigung] [Webausstellungen] [Suchformulare] [Literatur]
schoah.org

Wir versuchen auf diesen Seiten alle Dienste kostenlos anzubieten und sind somit auf Unterstützung angewiesen, denn leider wird haGalil im Rahmen der Bundesmittel zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Antisemitismus, trotz mehrfacher leitlinien-konformer und fristgerechter Antragstellung, in keiner Weise unterstützt. Wir müssen Sie deshalb bitten, haGalil auch weiterhin mit Ihrer ganz persönlichen Spende zu unterstützen. Schon zwanzig Euro helfen, haGalil zu erhalten; wenn's zweihundert sind, finanzieren Sie die Information für weitere Leser gleich mit.

haGalil e.V., Münchner Bank BLZ 701 900 00, Konto Nr. 872 091.
Sie finden weitere Angaben zu Überweisungen aus dem Ausland, zu Lastschriftverfahren, Spendenquittungen etc. auf den Seiten des haGalil e.V..

 

Entrance haGalil
Search haGalil
Jahaduth: Jüdische Religion
Jüd. Kalender
Forum Judaicum
Spenden Sie mit PayPal - schnell, kostenlos und sicher!

Nationalsozialismus

In diesem Kapitel richtet sich der Blick auf historische Untersuchungen und Erkenntnisse bezüglich der Täter- und Zuschauerseite des Nationalsozialismus und der Shoah: thematisiert werden etwa die Polenaktion, die dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen vorausging, die Bedeutung der Einsatzgruppen und Einzeluntersuchungen, wie die Rolle der Ofenbaufirma "Topf & Söhne", die die Krematorien in den Vernichtungslagern herstellten und medizinische Experimente, die an den Insassen der Todeslager durchgeführt wurden.

Der folgende Teil beschäftigt sich mit Diskussionen um den Komplex Justiz, Recht und Verantwortung und leitet über auf Prozesse, die gegen nationalsozialistische Täter geführt worden. Das Simon Wiesenthal Center veröffentlichte im Jahr 2003 eine zusammenfassende Auswertung zum Stand der Verfolgung und Verurteilung bisheriger Nazi-Protagonisten in verschiedenen Ländern, in denen diese aktiv waren oder Zuflucht gefunden haben. In den Kategorien A bis F rangiert Deutschland unter der Kategorie B, die definiert wird: "Weitergehende Untersuchungen und Verfolgung von Verbrechen, die praktischen Erfolg gezeitigt haben".

Dass diese Kategorisierung nur eine verallgemeinernde sein kann, belegt die Dokumentation des Falles Malloth. Dieser Fall zeigt auch die Tücken der unterschiedlichen Rechtslagen in verschiedenen Ländern. Der Schlächter von Theresienstadt wurde schließlich in Österreich verurteilt. Diese Verurteilung kann angesichts jedoch als Ausnahme von der Regel bezeichnet werden: viele Prozesse wurden erst gar nicht geführt, andere endeten mit Freisprüchen, die mit mangelndem Beweismaterial begründet wurden. In diesen Prozessen wurden ZeugInnen verhöhnt und der Unglaubwürdigkeit bezichtigt. Das Wiesenthal Zentrum belegt Österreich zu Recht mit der Kategorie F.

Ein weiterer Abschnitt befasst sich mit der Situation in Litauen, einem Land, in dem eher Strassen nach ehemaligen Nazi-Kollaborateuren und –Verbrechern benannt werden als dass diese vor einem Gericht für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden.

Der Prozess David Irving, dokumentiert eine andere Spielart von Prozessen, die gegen einzelne Revisionisten, die versuchen mit pseudowissenschaftlichen Methoden die Shoah ganz zu leugnen oder sie zu verharmlosen und mit dieser falschen Lesart der Geschichte vor Gerichte ziehen.

Tschechische Häftlinge:
Im Konzentrationslager Dachau
Nur wenige Wochen nach Hitlers "Machtergreifung" im Januar 1933 wurden aufgrund der Verordnung des Reichspräsidenten "zum Schutze von Volk und Staat" schrittweise alle politischen Gegner des neuen Regimes in die allmählich entstehenden KZs eingeliefert...

Täter und Zuschauer

Neuer Blick auf die Reichskristallnacht:
Ungereimtheiten in der Vorgeschichte und bei den Folgen
Das Attentat auf den deutschen Botschafter Ernst vom Rath am 7. November 1938 in Paris gilt als der Auslöser der Ereignisse der Kristallnacht zwei Tage später. Der folgende Beitrag zählt Tatsachen auf, die Zweifel an dieser so plausiblen Ursachenkette belegen...

Die so genannte "Polenaktion":
Auftakt zur Vernichtung
Am 28. und 29. Oktober 1938 sind im Rahmen der sog. "Polenaktion" etwa 17.000 Juden polnischer Staatsangehörigkeit über Nacht aus dem Dritten Reich ausgewiesen worden - ein bisheriger Höhepunkt der Diskriminierungsmaßnahmen des NS-Regimes gegenüber den Juden...

Christopher Browning:
Die Alternativen der Täter
Lange währte der Streit, ob der Massenmord an den europäischen Juden von oben befohlen wurde oder fast führungslos eskalierte. Diesen Disput hält Christopher Browning heute für erledigt...

20. Januar 1942:
Wannsee-Protokoll
An der am 20.1.1942 in Berlin, Am Großen Wannsee Nr. 56/58, stattgefundenen Besprechung über die Endlösung der Judenfrage nahmen teil...

Interview mit Beate Niemann:
Man wird stärker, wenn man sich stellt
Ein Gespräch über ihren Vater, den Polizisten und NS-Massenmörder Bruno Sattler aus Berlin und die Reaktionen, die sie hervorruft, wenn sie von ihm erzählt...

Operation Barbarossa:
Einsatzgruppen
Die Einsatzgruppen wurden im Frühjahr 1941 mit dem Zweck gebildet, während des Rußlandfeldzuges die sogenannte  'jüdisch-bolschewistische Intelligenz' zu beseitigen. Schnell wurde der Kreis der Opfer erweitert...

Topf & Söhne:
Hitlers willige Ofenbauer
Ein Erzeugnis aus dem Hause Topf & Söhne ist im Krematorium des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald zu betrachten. Weitere befanden sich u. a. in den Konzentrationslagern Mauthausen Dachau und in Auschwitz...

Die Asyl-Konferenz von Evian-les-Bains:
Das "jüdische Problem" auf internationaler Ebene
Wie dramatisch auch immer die Abschiebung aus Deutschland im Oktober 1938 vor sich gegangen war: diese polnischen Juden waren letzten Endes doch nur ein Teil jener Vertriebenen und Flüchtlinge aus dem Dritten Reich, die nach 1933 gezwungen waren, irgendwo Zuflucht zu suchen...

Zur Tradierung falscher Opferzahlen:
Die "Kristallnacht"-Lüge
Die Geschehnisse, die sich in der Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 in Deutschland zutrugen, werden in der Geschichtsschreibung auch heute noch häufig unter dem euphemistischen Begriff der "(Reichs-)Kristallnacht" zusammengefasst. Horst Stuckmann nennt das Wort "Kristallnacht" eine "verharmlosende Bezeichnung, die suggerieren soll, als seien damals lediglich einige Fensterscheiben zu Bruch gegangen"...

Medizin

Buchenwald - Ravensbrück - Auschwitz:
Verbrecherische Humanexperimente in Konzentrationslagern
Da der Tierversuch keine ausreichende Wertung von Fleckfieberimpfstoff zulässt, müssen die Versuche am Menschen durchgeführt werden...

Justiz und Recht

Auch Bank Austria und Dresdner Bank angeklagt:
"Ganz normaler Vorgang, Gespräche gehen weiter"
Edward Fagan hat wieder zugeschlagen. Im Namen jüdischer Opfer der Shoah hat er eine Sammelklage eingebracht. Neben der Deutscher Bank und Dresdner Bank ist auch die Bank Austria/Creditanstalt-Gruppe betroffen ist...

Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen:
Über das Verhältnis eines Volkes zu seinen Verbrechern
Das Motto dieses Vortrages, ist ein Spruch aus der Weisheit Salomos. Dieser verweist uns auf den Zusammenhang zwischen der Gerechtigkeit, die Menschen untereinander üben oder vernachlässigen und der Gerechtigkeit vor Gott...

Täter und Opfer
Diskussion über Schuld und Verantwortung im III. Reich
Auch wenn das Thema "Täter und Opfer - Diskussion über Schuld und Verantwortung im III. Reich" lautet, so möchte ich gleich vorweg schicken, daß das Problem zwischen Deutschen und Tschechen eben nicht - wie es so viele vereinfachend gerne behaupten - überhaupt erst mit Hitler und der Schaffung des brutal geführten Protektorats entstanden ist...

Ausgerissen und versilbert:
Akten zum Zahngold vermutlich vernichtet
Nach Angaben des zentrales deutschen Archivs in Koblenz (Rheinland-Pfalz) werden die Akten vermisst. Einen Beweis der Vernichtung der «ehedem nachweisbaren Unterlagen» gebe es jedoch nicht, heißt es in einer Stellungnahme des Archivs...

Prozesse

Internet-Ausstellung:
Der Nürnberger Prozeß

"Der Prozeß gegen die NS-Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militär-Tribunal (IMT) in Nürnberg, 20. November 1945 bis 1. Oktober 1946". Die digitale Dokumentation wurde von der Stiftung Topographie des Terrors in Kooperation mit der Stiftung Deutsches Rundfunkarchiv und dem Imperial War Museum London erarbeitet...

Ungesühnte Morde: 
Die kalte Amnestie der NS-Täter im Nachkriegs-Deutschland
Nazi–Deutschland überzog Europa bis 1945 mit Mord und Terror. Nach Gründung der Bundesrepublik wurden nur wenige Täter des NS-Regimes strafrechtlich verurteilt. Juristische Taschenspieler-Tricks der Gerichte, versteckte und verdeckte Gesetzesänderungen spielten bei dem offensichtlichen Unwillen der jungen Bundesrepublik, die NS–Verbrechen aufzudecken und die Täter der Verurteilung zuzuführen, eine entscheidende Rolle...

Bikker-Prozess:
Auf der Zielgraden gescheitert

Am Montag den 2. Februar 15 Uhr 20 ging vermutlich einer der letzten - wenn nicht der gar der letzte - NS-Kriegsverbrecherprozess in der Bundesrepublik ohne Urteil zu Ende. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass der Angeklagte Herbertus Bikker nicht mehr geistig verstehe was ihm vorgeworfen wird...

Der Fall Malloth

Kleine Festung Theresienstadt:  
Oder wie man Geisel der Verhältnisse bleibt
Peter Finkelgruen: Das Protokoll einer Scheidung. Es ist immer problematisch, in einem Vortrag über sich selbst zu sprechen...

Der Fall Anton Malloth:
Peter Finkelgruen überreichte Prag Gutachten über mutmaßlichen Kriegsverbrecher
Der deutsche Schriftsteller Peter Finkelgruen hat die tschechische Justiz aufgefordert, von Deutschland die Auslieferung des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Anton Malloth zu beantragen. Der heute 85jährige war 1948 in der Tschechoslowakei in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden...

Mangels hinreichenden Tatverdachts:
Verfahren 'Kleine Festung Theresienstadt' wird eingestellt!
... im Anschluss an das Bezugsschreiben teile ich Ihnen mit ...

Eine Übersicht aus Prag:
Die Gerechtigkeit hat viel zu wenige der Nazi-Verbrecher ereilt
Nur wenige der Verbrecher des 2. Weltkriegs standen vor einem unabhängigen Gericht, wo sie ihre Taten hätten verantworten müssen. Die überwiegende Mehrheit kam mit einer neuen Identität in vielen Länder der Welt unter...

Bricht die Beckstein'sche Konstruktion nun zusammen?
Anton Malloth muß seine Papiere abgeben

Anton Malloth, der frühere Aufseher im Gestapo-Gefängnis des Lagers Theresienstadt, ist nach neuesten Erkenntnissen des bayerischen Innenministeriums nicht deutscher Staatsangehöriger...

Pressemitteilung:
Mutmasslichen NS-Verbrecher ausliefern
Nach der Einstellung der in der Bundesrepublik Deutschland seit 1973 andauernden Ermittlungen gegen den mutmasslichen NS-Verbrecher Anton Malloth, muß der ehemalige SS-Oberscharführer endlich an die Tschechische Republik ausgeliefert werden...

SS-Malloth (87) lebt in München:  
Prag soll Auslieferung von KZ-Aufseher fordern
Das Simon Wiesenthal-Zentrum in Jerusalem hat das tschechische Justizministerium gebeten, im Fall des mutmaßlichen deutschen NS-Kriegsverbrechers Anton Malloth unnachgiebig zu bleiben...

Prozess gegen Anton Malloth eröffnet:
Mitleid mit einem alten Greis?
Schon der Weg in den "Gerichtssaal" ist unangenehm. Der Prozeß gegen den 89-jährigen Anton Malloth findet in der Justizvollzugsanstalt statt, da man dem Angeklagten die Fahrten ins Gerichtsgebäude nicht zumuten möchte...

Psychologisches Gutachten:
Malloth ist verhandlungsfähig
In der Verhandlung gegen Anton Malloth wurde gestern das psychologische Gutachten vorgestellt, das der Verteidiger des Angeklagten eingefordert hatte...

Malloth-Verfahren
Zehn Juden im Schlamm erstickt
Im Münchner Prozess gegen den mutmaßlichen NS-Verbrecher Anton Malloth hat ein Zeuge schwere Vorwürfe gegen den 89-jährigen Angeklagten erhoben...

Zur Verhandlung in Stadelheim: 
Wer nicht fühlen will, muß hören?
"Ich kann da nicht richtig folgen". Das waren die einzigen Worte, die von Anton Malloth am ersten Hauptverhandlungstag zu vernehmen waren...

Zur Urteilsverkündung im Fall Malloth:
Eine nicht gehörte Zeugenaussage

Anton Malloth, SS Mann und ehemaliger Aufseher im Gestapo- Gefängnis "Kleine Festung" Theresienstadt, ist wegen Mordes in einem und wegen versuchten Mordes in einem anderen Fall zu lebenslanger Haft verurteilt worden...

In Sachen Anton Malloth:
Lebenslänglich lebenslang
Es sei üblich, die eigene Zeit als auf dem Höhepunkt der Zivilisation stehend anzusehen und von diesem aus die Mängel der vergangenen Zeitalter in gönnerhafter Art und Weise im Licht des sogenannten Fortschritts zu betrachten...

Litauen

Baltic Watch:
22 Rehabilitierungen von Nazi-Kollaborateuren widerrufen
Das litauische Außenministerium hat gegenüber seinem israelischen Gegenamt offiziell verlautbart: Litauen hat 22 ab dem Jahre 1991 rehabilitierte Judenmörder die Begnadigung entzogen...

Grausamkeiten einer Nazi-Mordeinheit:
Weitere Ausweisung eines litauischen Nazi-Kollaborateurs
Das US-Justizministerium hat am Donnerstag Schritte gegen den 80jähringen Bauingenieur Kazys Ciurinskas eingeleitet...

Erster Prozeß gegen Kriegsverbrecher:
Litauen scheut den Blick zurück
Israel wirft dem baltischen Staat vor, er drücke sich vor einer Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit und verzögere die Verfahren...

Lithuanian Newspapers:
Zuroff Came To Trial And Waited For Defendant In Vain
The Vilnius District Court yesterday opened the trial of Kazys Gimzauskas who is accused of Jewish genocide, but as the defendant failed to appear to the session, the court will first have to decide whether to order a new medical expertise...

Eine weitere Farce zeichnet sich ab:
Zweiter Prozess gegen Nazikriegsverbrecher vertagt

Der Prozeß gegen den NS-Verbrecher und stellverttretenden Leiter der litauischen Sicherheitpolizei "SAUGUMAS" Kazys Gimzauskas ist in der litauischen Hauptstadt Wilna vertagt worden, weil der 92jährige Angeklagte nicht erschien...

Lileikis und Gimzauskas frei:
Nazi-Kriegsverbrecherprozesse enden, bevor sie beginnen
Die beiden Prozesse gegen den Leiter der litauischen Sicherheitspolizei Saugumas während der deutschen Besatzung 1941 - 1944 Aleksandras Lileikis (91) und seinen Stellvertreters Kazys Gimzauskas (92) werden aus medizinischen Gründen eingestellt...

Zweierlei Maß:
... gilt im Westen für Kriegsverbrecher
Vor zehn Jahren sprachen die internationalen Medien von Litauen als von einem Land, das als erstes die Entschlossenheit gezeigt hatte, eine ein halbes Jahrhundert währende Okkupation abzuschütteln...

Irving

Prozess gegen Irving:
Zeugen, die aus der Hölle kommen
Wovon die Rede ist, wenn David Irving im Londoner Prozess die Judenvernichtung in Auschwitz bestreitet...

Die Reaktion von Minister Melchior:
Das Urteil gegen David Irving
Der Minister für Soziale Angelegenheiten und Diaspora, Rabbi Michael Melchior, drückte heute, am 11. April 2000, seine Zufriedenheit aus mit der Londoner Gerichtsentscheidung zugunsten von Professor Debora Lipstadt in dem Verleumdungsprozess, den der britische Historiker David Irving gegen sie angestrengt hat...

Irvings Lügen über Hitler:
Methoden der Geschichtsfälschung

Österreich ist ein kleines Land und ein Prozeß wegen übler Nachrede gegen einen österreichischen Journalisten erregt viel weniger Aufsehen als der hier geschilderte Fall...

 

Jüdische Weisheit
Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln Meinungen und Kenntnisstand der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion wieder.

[Impressum]
Kontakt: hagalil@hagalil.com
haGalil - Postfach 900504 - D-81505 München

1995-2011 © haGalil onLine® bzw. den angeg. Rechteinhabern
Munich - Tel Aviv - All Rights Reserved
haGalil onLine - Editorial