[Zeitzeugen] [Gedenken] [Geschichte und Diskurs] [Erinnerung] [Nationalsozialismus] [Entschädigung] [Webausstellungen] [Suchformulare] [Literatur]
schoah.org

Wir versuchen auf diesen Seiten alle Dienste kostenlos anzubieten und sind somit auf Unterstützung angewiesen, denn leider wird haGalil im Rahmen der Bundesmittel zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Antisemitismus, trotz mehrfacher leitlinien-konformer und fristgerechter Antragstellung, in keiner Weise unterstützt. Wir müssen Sie deshalb bitten, haGalil auch weiterhin mit Ihrer ganz persönlichen Spende zu unterstützen. Schon zwanzig Euro helfen, haGalil zu erhalten; wenn's zweihundert sind, finanzieren Sie die Information für weitere Leser gleich mit.

haGalil e.V., Münchner Bank BLZ 701 900 00, Konto Nr. 872 091.
Sie finden weitere Angaben zu Überweisungen aus dem Ausland, zu Lastschriftverfahren, Spendenquittungen etc. auf den Seiten des haGalil e.V..

 

Entrance haGalil
Search haGalil
Jahaduth: Jüdische Religion
Jüd. Kalender
Forum Judaicum
Spenden Sie mit PayPal - schnell, kostenlos und sicher!

Berichte und Hintergründe zum November-Pogrom 1938

91 jüdische Männer/Frauen wurden am 9./10.November 1938 in ihren Wohnungen, am Arbeitsplatz, auf offener Straße oder in den G'tteshäusern ermordet! Zehntausende wurden verhaftet und in Konzentrationslager geschleppt.

In vielen Städten (Abb. Regensburg) wurden die Verhafteten durch die Straßen getrieben.

'Keiner ist so blind,
wie jener, der nicht
sehen will!'

191 Synagogen gingen in Flammen auf, 76 weitere wurden völlig zerstört. Hunderte weitere Synagogen und Betstuben wurden demoliert.

Auch im Sudetenland, nach dem Münchner Abkommen (Sept.'38) in's Reich eingegliedert, brannten die jüd. G'tteshäuser.
(Opava/Troppau 1938)

Tausende von Geschäften und Wohnungen
wurden demoliert und geplündert.

Die Münchner Hauptsynagoge in der Herzog-Max-Straße
musste schon im Sommer 1938, also noch vor der Pogromnacht, abgerissen werden. Die Gauleitung München hatte das G'tteshaus als einen ''artfremden Schandfleck'' empfunden.

 

Jüdische Weisheit
Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln Meinungen und Kenntnisstand der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion wieder.

[Impressum]
Kontakt: hagalil@hagalil.com
haGalil - Postfach 900504 - D-81505 München

1995-2011 © haGalil onLine® bzw. den angeg. Rechteinhabern
Munich - Tel Aviv - All Rights Reserved
haGalil onLine - Editorial