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Die Lager und Gedenkstätten

Below, Ortschaft ca. 10 km nördlich von Wittstock, südlich der Mecklenburgischen Seenplatte.

Bergen-Belsen, bei Celle: Lager vor allem für jüdische Häftlinge; eingerichtet im April 1943 als »Aufenthaltslager« für Personen, die gegen deutsche Staatsbürger in alliierten Ländern ausgetauscht werden sollten, aber nur wenige »Austauschjuden« wurden wirklich freigelassen, teilweise wurden sie nach Auschwitz deportiert und dort ermordet; Lagerkomplex mit fünf voneinander unabhängigen Nebenlagern, ab August 1944 zusätzliches Frauenlager; ab März 1944 wurde Bergen-Belsen schrittweise zu einem »regulären« Konzentrationslager; Verlegung von Gefangenen aus anderen Konzentrationslagern hierher; Krematorium; Mord durch Phenolinjektionen, Tod durch Schwäche, Epidemien aufgrund schlechter sanitärer Bedingungen und minimaler Lebens-mittelversorgung; Zehntausende Gefangene, Überlebende der Todesmärsche aus Lagern im Osten, erhielten in Bergen-Belsen keine Unterkunft, kein Wasser, keine Lebensmittel; von Januar bis April 1945 gab es 35 000 Todesfälle. Befreiung durch die britische Armee am 15. April 1945.

Gedenkstätte Bergen-Belsen, 29303 Lohheide, Tel. 05051-6011, geöffnet täglich 9-18 Uhr.

A 5-4 Erich Hartmann
Konzentrationlager Buchenwald, Stacheldraht
Entlang des elektrisch geladenen Zaunes, der das Lager in einer Länge von etwa drei Kilometern umschloß, standen 22 Wachttürme.

A 13-7 Erich Hartmann
Konzentrationslager Buchenwald, Eisenbahn-Rampe

ARC Identifier: 535560 - "These are slave laborers in the Buchenwald concentration camp near Jena; many had died from malnutrition when U.S. troops of the 80th Division entered the camp." , 04/16/1945

Buchenwald, bei Weimar/Thüringen: Durchgangslager (teils Weitertransport der Häftlinge in andere Lager wie Auschwitz/Birkenau) und Arbeitslager; die Häftlinge waren hauptsächlich Juden, Polen, Russen und Politische; Krematorium, Genickschußanlage »Pferdestall«; medizinische Experimente (z.B. Behandlungsmöglichkeit künstlich verursachter Phos-phorverbrennungen durch Brandbomben, Typhusexperi-mente); Arbeit im Steinbruch, in Rüstungsfabriken in den Nebenlagern; Einlieferung der ersten Gefangenen am 16. Juli 1937; 130 Nebenlager und Außenkommandos. »Evakuierung« (hierbei wurden über 7 000 Menschen ermordet oder starben auf andere Weise) von Buchenwald ab dem 6. April 1945; Mitglieder des Widerstands im Lager sabotierten die Evakuierung, Befreiung des Lagers durch den Untergrund am 11. April 1945.

Gedenkstätte Buchenwald, Straße der Nationen, 99427 Weimar-Buchenwald, Tel. 03643-4300, geöffnet Mai - September 9.45-17.15 Uhr (letzter Einlaß), Oktober - April von 8.45-16.15 Uhr (letzter Einlaß), montags geschlossen.

A 26-19 Erich Hartmann
Konzentrationslager Buchenwald, Eingangstor

A 40-31 Erich Hartmann

Konzentrationslager Buchenwald, Strohlager
(Rekonstruktion im Museum der Gedenkstätte Buchenwald)
In fensterlosen Baracken waren nicht weniger als 1 500 Gefangene in vierstöckigen
Schlafstellen untergebracht. Sie schliefen zu viert auf einem Lager aus verrottetem Stroh,
zugedeckt – wenn überhaupt – mit dünnen Decken oder Lumpen.

A 44-35 Erich Hartmann

Konzentrationslager Buchenwald, Steinekarren
In Buchenwald mußten die Häftlinge Zwangsarbeit im Steinbruch
verrichten, 14 bis 15 Stunden am Tag. Mit Karren beförderten Fuhrkolonnen
die gebrochenen Steine aus dem Steinbruch zu den Baustellen.
Die durchschnittliche Lebenserwartung in solchen Arbeitslagern wie
Buchenwald betrug wenige Monate.

A 45-36 Erich Hartmann

Konzentrationslager Buchenwald, Steinbruch. Hinrichtungsort
Häftlinge, die zu geschwächt für die Arbeit im Steinbruch waren,
wurden an diesem Hang kurzerhand erschossen. Morde im Steinbruch
wurden als »Arbeitsunfall« oder »Fluchtversuch« fingiert.

Schule Bullenhuser Damm, Hamburg: Außenkommando des KZ Neuengamme. 20 jüdische Kinder im Alter bis zu 12 Jahren wurden hier im April 1945 erhängt, um die an ihnen ausgeführten Tuberkuloseexperimente nicht bekannt werden zu lassen (vgl. den Auszug aus dem Tagebuch von Ruth Bains Hartmann im Rahmen des Nachworts).

Gedenkstätte für die Kinder vom Bullenhuser Damm, Bullenhuser Damm 92, 29539 Hamburg, Tel. 040-783295, geöffnet Montag bis Donnerstag 9-16.30 Uhr, Freitag 9-14 Uhr, Sonntag 10-17 Uhr; Gruppenführung nach Anmeldung.

A 34/35-26 Erich Hartmann
Konzentrationslager Dachau, Wirtschaftsgebäude mit Küche, Bad, Wäscherei, Kleiderkammer

Auf das Dach war folgende Losung geschrieben:
»ES GIBT EINEN WEG ZUR FREIHEIT.
SEINE MEILENSTEINE HEISSEN GEHORSAM, FLEISS, EHRLICHKEIT, ORDNUNG, SAUBERKEIT, NÜCHTERNHEIT, WAHRHAFTIGKEIT, OPFERSINN UND LIEBE ZUM VATERLAND.«

A 27-20 Erich Hartmann
Konzentrationslager Dachau, Eingangstor
Dachau stand am Anfang des Systems der Konzentrationslager. Häftlinge wurden hier seit dem 22. März 1933 eingeliefert. Die Losung »ARBEIT MACHT FREI« stand am Eingang zahlreicher Konzentrationslager.

Dachau, am Ortsrand der Stadt Dachau, ca. 15 km nordwestlich von München: Lager für politische Häftlinge und Juden, dem Regime allgemein Mißliebige – auch Kriminelle, oppositionelle Geistliche, Sinti und Roma, Behinderte, Homosexuelle; Häftlinge aus mehr als 30 Nationen; Bestandteil des Konzepts der »Vernichtung durch Arbeit« (Arbeit u.a. für Rüstungsindustrie); Krematorien, 1942 Bau einer Gaskammer, die aber nicht in Betrieb genommen wurde; Folter, medizinische Menschenexperimente, Einzelhinrichtungen, Massenexekutionen, 3016 Invalide oder geistig Behinderte wurden bis November 1944 in der Euthanasieanstalt Schloß Hartheim bei Linz durch Gas ermordet. »Musterlager«; Ausbildungsstätte für angehende Lagerkommandanten; erste Einlieferung von Häftlingen am 22. März 1933. Im Verlauf des Krieges 125 Außenstellen, davon 36 große Außenlager, die vor allem für die Rüstung arbeiteten. Am 26. April 1945 wurden über 7 000 Gefangene auf Todesmärsche geschickt, wer nicht mehr weitergehen konnte, wurde erschossen; Befreiung durch die 7. Armee der Streitkräfte der Vereinigten Staaten am 29. April 1945.

KZ-Gedenkstätte Dachau, Alte Römerstraße 75, 85221 Dachau, Tel. 08131-1741/1742, geöffnet täglich (außer Montag) von 9-17 Uhr.

A 42-33 Erich Hartmann

Dokumentationszentrum Emslandlager, Stiefel der »Moorsoldaten«
Im August 1933 wurden in der Nähe der holländischen Grenze
15 Arbeitslager eingerichtet. 10 000 politische Gefangene wurden hier gezwungen,
in Sklavenarbeit die Moore trockenzulegen. Ein Lied der Gefangenen aus jener
Zeit erinnert uns an die »Moorsoldaten«.

Emslandlager: Insgesamt 15 Lager, die von 1933 - 1945 wechselnde Funktion hatten; Konzentrationslager (1933 - 1936), Strafgefangenenlager (1934 - 1945), Militärstrafgefangenenlager (1939 - 1945), Kriegsgefangenenlager (1939 - 1945), Außenlager des KZ Neuengamme (1944/45: Versen und Dalum); das Strafgefangenenlager war der Justiz unterstellt (Organisation von Papenburg aus), nicht in die KZ-Organisation eingegliedert; (im Herbst 1936: 7 Lager, und zwar Börgermoor, Aschendorfermoor, Brutal-Rhede, Wal-chum, Neusustrum, Oberlangen, Esterwegen); 1938 wurden 8 weitere Lager errichtet; bis Kriegsbeginn deutsche nichtjüdische Häftlinge, danach auch Juden, Franzosen, Belgier, Niederländer, desertierte Volksdeutsche und Kriegsgefangene u.a. aus der Sowjetunion; u.a. Kultivierungsarbeiten in den Mooren; Häftlinge mußten strafexerzieren, wurden mißhandelt, zu Tode geprügelt, wenn sie den Arbeitsanforderungen nicht gewachsen waren. Einlieferung von Häftlingen seit August 1933.

Dokumentations- und Informationszentrum Emslandlager, Wiek rechts 22, 26871 Papenburg, Tel. 04961-4971, geöffnet Dienstag bis Freitag und Sonntag von 10-17 Uhr; bei Gruppenbesuchen können auch andere Zeiten vereinbart werden.

A 17-11 Erich Hartmann
Konzentrationslager Mauthausen, Außenmauer des Lagers
(Photo von 1961)

Mauthausen, beim Ort Mauthausen in Oberösterreich, ca. 20 km östlich von Linz: Konzentrationslager der Kategorie III (ab 19. August 1943: für Gefangene, die als unverbesserlich und besonders renitent galten); Häftlinge waren Politische, Juden, russische Kriegsgefangene (»Russenlager«), Häftlinge aus verschiedenen ost- und westeuropäischen Staaten (größte nationale Häftlingsgruppe: Polen); Gefangene teils kurz nach der Ankunft ermordet; als Duschraum getarnte Gaskammer, Genickschußanlage, Krematorium; Menschenversuche; Arbeiten im Steinbruch und ab Herbst 1943 für die regionale Rüstungsindustrie; Häftlinge in Mauthausen ab 8. August 1938. Ab Mai 1940 (Gusen I) zahlreiche Nebenlager. Ab März und April 1945 mußten Häftlinge aus den Nebenlagern nach Mauthausen marschieren, wer nicht mehr laufen konnte, wurde durch Phenolinjektionen ermordet; ab April Vernichtung von Dokumenten und Entlassung bevorzugter Gefangener, sämtliche Juden wurden in Märschen nach Gunskirchen (ca. 60 km westlich von Mauthausen) verbracht; Befreiung des Lagers am 4. Mai 1945 durch amerikanische Truppen, nachdem ein SS-Mann noch am Tag zuvor alle für Arbeiten im »Bunker« (Gefängnis) und im Krematorium eingeteilten Häftlinge ermordet hatte.

Öffentliches Denkmal und Museum Mauthausen, Marbach 38, A-4310 Mauthausen, Tel. 07238-2269/3696, geöffnet Februar - März sowie Oktober - 15. Dezember täglich von 8-16 Uhr (Einlaß bis 15 Uhr), April - September von 8-18 Uhr (Einlaß bis 17 Uhr).


A 43-34 Erich Hartmann

Konzentrationslager Neuengamme, Klinkerwerk
Mit Sklavenarbeit wurde das Werk ausgebaut; es wurden Ziegelsteine für
das SS-eigene Unternehmen »Deutsche Erd- und Steinwerke GmbH« hergestellt.


 

 

Neuengamme, im Dorf Neuengamme, östlich von Hamburg: Lager u.a. für politische Häftlinge, sowjetische Kriegsgefangene, hauptsächlich ungarische und polnische Juden; stillgelegtes Klinkerwerk, von Häftlingen wiederaufgebaut und vergrößert; Arbeit im Klinkerwerk, bei Elbregulierungsmaß-nahmen (aufgrund eines Vertrags zwischen den SS-eigenen »Deutschen Erd- und Steinwerken« und der Hansestadt Hamburg), für die Rüstungsindustrie (besonders in Außenkom-mandos und Nebenlagern); viele Opfer (mit Außenlagern mindestens 55 000) aufgrund der Arbeits-, Unterbringungs- und Hygieneverhältnisse; Mißhandlungen, Tötungen, sowjetische und politische Gefangene wurden hier erschossen oder erhängt; medizinische Experimente (u.a. Forschungsprojekt zur Reinigung von Trinkwasser: 150 Häftlinge mußten mit chemischen Kampfstoffen verunreinigtes Wasser trinken); Häftlinge waren seit dem 13. Dezember 1938 in Neuen-gamme, ab Juni 1940 eigenständiges KZ und nicht mehr Außenlager von Sachsenhausen, insgesamt 74 Nebenlager und Außenkommandos. Evakuierung Neuengammes von Mitte bis Ende April 1945, bereits zuvor Räumung der meisten Außenlager.

KZ-Gedenkstätte Neuengamme DOKUMENTENHAUS, Außen-stelle des Museums für Hamburgische Geschichte, Jean-Dolidier- Weg 39, 21039 Hamburg, Tel. 040-7231031, geöffnet Dienstag - Sonntag von 10-17 Uhr, April - September: Samstag und Sonntag bis 18 Uhr.

Ravensbrück, bei Ravensbrück an der Havel, ca. 1 km vom Bahnhof Fürstenberg und 90 km nördlich von Berlin: Lager für Frauen, »Jugendschutzlager« für Mädchen, auch Lager für Männer (u.a. Juden, sowjetische Gefangene), das offiziell ein Nebenlager von Sachsenhausen war; Häftlinge in Ravensbrück u.a. aus Polen, Deutschland, auch aus Frankreich; Russinnen und Ukrainerinnen; Jüdinnen; auch Sinti und Roma; Morde durch Genickschuß, Phenolinjektionen; Krematorium in Fürstenberg, ab April 1943 neben dem Ju-gendlager, dort Anfang 1945 Gaskammern, Abtransport und Ermordung behinderter, kranker und arbeitsunfähiger Gefangener in Euthanasie-Anstalten und nach Auschwitz, medizinische Experimente (Sulfonamidbehandlung bei künstlich zugefügten eitrigen Wunden und Knochentransplan-tationen, Sterilisationen – besonders bei Sinti und Roma); Arbeit u.a. in SS-eigener »Deutscher Versuchsanstalt für Ernährung und Verpflegung«, in privater Landwirtschaft, bei Industrie- und Handwerksbetrieben der Umgebung; eingerichtet am 15.Mai 1939; 42 Nebenlager und Außenkom-mandos, u.a. in Bayern, Mecklenburg, im damaligen »Protektorat Böhmen und Mähren«. Befehl zur Räumung des Lagers Ende März 1945, Befreiung durch sowjetische Truppen in der Nacht vom 29. auf den 30. April.

Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten/Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, Straße der Nationen 2, 16798 Fürstenberg, Tel. 033093-39241/38370, geöffnet Mai - September 8-18 Uhr (letzter Einlaß 17.30), Oktober - April 9-17 Uhr (letzter Einlaß 16.30).

A 49-39 Erich Hartmann

Konzentrationslager Sachsenhausen, Seziertische in der ehemaligen Pathologie
Gefangene wurden häufig zu medizinischen Experimenten mißbraucht, z.B. zur Erprobung neuer Impfstoffe; Menschen wurden Giftgas ausgesetzt, es gab Massensterilisationen, das Anpassungsvermögen bei extremem Höhendruck, die Hitze- und Kälteempfindlichkeit wurden getestet. Solche Experimente wurden auch ohne Anästhesie vorgenommen. Nach dem Tod wurden Organe und Gewebe zur Laboruntersuchung entnommen.


 

Sachsenhausen, bei Berlin: Politische, jüdische Häftlinge, Sinti und Roma; Homosexuelle; Polen, sowjetische Kriegsgefangene, Häftlinge aus den besetzten Gebieten; als Untersuchungsraum getarnte Massenerschießungsanlage (hier wurden 13 000 – 18 000 sowjetische Kriegsgefangene ermordet), Gaswagen (Herbst 1941), Gaskammer innerhalb des Krematoriumskomplexes (vermutlich ab 1943), Galgen, Mord durch Giftinjektionen, medizinische Versuche an Menschen (u.a. zum Nachweis, daß Sinti und Roma wie Juden anderes Blut als Deutsche hätten, Schußwunden mit vergifteter Munition, Versuche mit Senfgas); Arbeit im Klinkerwerk am Oder-Havel-Kanal, für die Rüstungsindustrie (Heinkelwerke, DEMAG-Panzerwerk); errichtet im August/September 1936, Häftlinge ab November 1938. Sachsenhausen hatte 61 Außenkommandos und Nebenlager (u.a. Heinkelwerke in Germen-dorf, Klinkerwerke in Oranienburg, DEMAG-Werke in Falkensee). Evakuierung des Lagers durch Todesmärsche, Befreiung der verbliebenen Gefangenen durch sowjetische Einheiten am 27. April 1945.

Gedenkstätte Sachsenhausen, Straße der Nationen, 16515 Oranienburg, Tel. 03301-803715/16, geöffnet April - September täglich von 8.30-18 Uhr, Oktober - März täglich von 8.30-16.30.

hagalil.com 27-04-2003

 

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